PHP Handbuch | ||
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Die Konfigurationsdatei (php3.ini in PHP 3.0.x, und php.ini in PHP 4.0) wird geladen, wenn PHP gestartet wird. Wurde PHP als Modul in den Webserver einkompiliert, dann geschieht dies nur, wenn der Server gestartet wird. Ist PHP als CGI-Version konfiguriert worden, geschieht es bei jedem Aufruf.
Wenn Sie PHP in der Modul-Variante benutzen, können Sie die Konfigurationseinstellungen auch mittels der Apache-Konfigurations- datei bzw. mittels .htaccess-Dateien ändern.
Bei PHP 3.0.x existieren Apache-Anweisungen, die mit jeder Konfigurationseinstellung der php3.ini korrespondieren, ausgenommen Einstellungen mit dem Prefix "php3_".
Bei PHP 4.0 gibt es nur noch wenige Apache-Anweisungen, die es Ihnen erlauben, die Konfigurationseinstellungen zu ändern.
Dieses setzt den Wert der spezifizierten Variablen.
Dieser Schalter wird benutzt, um die Boolean-Konfigurations- Option zu aktivieren.
Dieser Wert setzt den Wert der spezifischen Variablen. "Admin"-Konfigurationseinstellungen können nur innerhalb der Haupt-Konfigurationsdatei des Apache gesetzt werden, nicht etwa über eine .htaccess Datei.
Dieser Schalter wird benutzt, um die Boolean-Konfigurations-Option zu aktivieren. ("Admin")
Die Konfigurationseinstellungen können Sie in der Ausgabe der phpinfo() Datei einsehen. Ebenfalls können Sie Zugang zu den individuellen Konfigurationseinstellungen über get_cfg_var() bekommen.
Dieser Schalter aktiviert die Unterstützung von ASP <% %> Tags als Erweiterung zu den üblichen <?php ?> Tags. Dieses beinhaltet auch die Kurzform der Variablenausgabe <%= $value %>. Weitere Informationen finden Sie hier: Escaping from HTML.
Anmerkung: Die Unterstützung für ASP-Tags wurde in Version 3.0.4 hinzugefügt.
Hier können Sie eine Datei angeben, die automatisch nach der Haupt-Datei aufgerufen wird. Die Datei wird in die aufgerufene Datei eingebettet, als wenn Sie sie mittels der include() Funktion eingebunden hätten, dabei wird ein gesetzter include_path beachtet.
Der Wert none deaktiviert auto-appending.
Anmerkung: Wird das Skript mit der Funktion exit()beendet, wird auto-append nicht aktiv.
Hier können Sie eine Datei angeben, die automatisch vor der Hauptdatei aufgerufen wird. Die Datei wird in die aufgerufene Datei eingebettet, als wenn Sie sie mittels der include() Funktion eingebunden hätten, dabei wird ein gesetzter include_path beachtet.
Der Wert none deaktiviert auto-prepending.
Dieser Wert muß "on" sein, damit Fehlermeldungen an die Konsole (Prompt oder Browser) gesendet werden können.
Hier wird das Stammverzeichnis der PHP-Skripte eingegeben. Üblicherweise handelt es sich hier um das DocumentRoot des Servers (Apache: htdocs) Diese Angabe wird nur benutzt, wenn sie einen Wert enthält. Wenn PHP mit safe mode konfiguriert wurde, werden alle PHP-Skripte außerhalb dieses Directorys ignoriert.
Diese Option ist in erster Linie nur sinnvoll, wenn PHP als Modul in den Apache einkompiliert wurde. Sie wird von Seiten benutzt, die den PHP-Parser für bestimmte Verzeichnisse oder virtuelle Server aus- bzw. einschalten wollen. Wenn Sie engine off in den dafür vorgesehenen Blöcken in der httpd.conf Datei benutzen, kann PHP aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Hier können Sie die Datei angeben, in der Skript-Fehler protokolliert werden sollen. Wenn Sie statt eines Dateinamens syslog eintragen, wird stattdessen das Ereignisprotokoll von WindowsNT genutzt. Auf UNIX Systemen syslog(3) verwendet. Windows 95/98 unterstützen dieses nicht.
Hier können Sie die Genauigkeit der Fehlermeldungen einstellen. Der eingetragene Wert ist ein Bitwert, und wird als Summe folgender Werte des Error Reporting Levels gebildet:
Standardwert ist hier 7 (normale Fehler, normale Warnungen, Fehler des Parsers werden angezeigt).Beschränkt die Dateien, die von PHP geöffnet werden können, auf Dateien im angegebenen Verzeichnisbaum.
Wenn ein Skript versucht, eine Datei mit z.B. fopen oder gzopen zu öffnen, wird der Ort der Datei überprüft. Wenn sich die Datei außerhalb des spezifizierten Verzeichnisses befindet, wird PHP sie nicht öffnen. Alle symbolischen Links sind hier mit eingeschlossen, so dass es auch nicht möglich ist, dieses Verbot mittels symlink zu umgehen.
Der Wert . gibt an, dass das Verzeichnis, in dem das Skript abgespeichert ist, als Basis-Verzeichnis genutzt wird.
Unter Windows werden Verzeichnisse mit Semikolon getrennt, unter allen anderen Betriebssystemen mit einem Doppelpunkt. Wenn PHP als Modul in den Apache einkompiliert wurde, werden open_basedir paths von "Eltern"-Verzeichnissen nun automatisch vererbt.
Anmerkung: Die Unterstützung für multiple Verzeichnisse wurde in Version 3.0.7 hinzugefügt.
Die Standardeinstellung ist, alle Dateien zum Parsen freizugeben.
Legt die Auswertungsreihenfolge für GET/POST/COOKIE Variablen fest. Die Standardeinstellung ist GPC. Wenn Sie diesen Wert auf z.B."GP" setzen, ignoriert PHP Cookies, und wird jede GET Methoden Variable mit POST Methoden Variablen des gleichen Namens überschreiben.
Standardmäßig auf ON. Wenn Sie diese Einstellung auf OFF setzen, werden PHP-Skripte beendet, sobald sie versuchen, eine Ausgabe zu erzeugen, nachdem der Client die Verbindung beendet hat. ignore_user_abort().
Hier können Sie ein Verzeichnis angeben, in dem die require(), include() und fopen_with_path() Funktionen nach Dateien suchen. Das Format ist ähnlich der PATH Umgebungsvariablen des jeweiligen Systems: Eine Liste von Verzeichnissen, getrennt durch einen Doppelpunkt bei UNIX oder ein Semikolon bei WINDOWS.
Dieser Schalter entscheidet, ob Skript-Fehler im Fehler-Logfile des Servers protokolliert werden sollen. Diese Option ist also Server-spezifisch.
Dieser Schalter setzt den magic_quotes-Zustand für GPC (GET/POST/COOKIE) -Operationen. Wenn magic_quotes auf ON steht, werden automatisch alle ' (single-quote), " (double quote), \ (backslash) und NUL's mit einem Backslash versehen. Wenn auch magic_quotes_sybase auf ON steht, wird ein single-quote mit einem weiteren single-quote anstatt eines Backslashs versehen.
Wenn der Schalter magic_quotes_runtimeaktiviert ist, werden Anführungszeichen der meisten Funktionen, welche Daten aus jeglicher Art von externer Quelle, eingeschlossen Datenbanken und Textdateien, zurückgeben, mit einem Backslash versehen. Wenn auch der Schalter magic_quotes_sybase aktiviert ist, wird ein einfaches Anführungszeichen mit einem einfachen Anführungszeichen anstatt eines Backslashes versehen.
Wenn der Schalter magic_quotes_sybasezusätzlich zu magic_quotes_gpc oder magic_quotes_runtime aktiviert ist, werden einfache Anführungszeichen mit einfachen Anführungszeichen anstatt eines Backslashs versehen.
Dieser Wert gibt die maximale Ausführungslänge eines Skriptes in Sekunden an, bevor es vom Parser abgebrochen wird. Dieses soll Abstürzen des Servers durch schlecht geschriebene oder falsche Skripte vorbeugen. Bei komplexen Datenbankabfragen sollte man jedoch bedenken, dass der Standardwert unter Umständen zu klein sein kann.
Dieser Wert gibt den maximal erlaubten Speicherplatzverbrauch eines PHP-Skriptes an. Diese Einstellung soll den Server vor Speicherverschwendung durch schlecht programmierte Skripte bewahren.
Dieser Schalter bestimmt, ob die EGPCS-Variablen (Environment, GET, POST, Cookie, Server) als globale Variablen registriert werden oder nicht. Sie sollten dies ausschalten, wenn der globale Bereich Ihrer Skripte nicht durch Benutzerdaten gestört werden soll. Diese Einstellung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn sie mit track_vars verwendet wird. In diesem Fall kÖnnen alle EGPCS-Variablen durch $HTTP_ENV_VARS, $HTTP_GET_VARS, $HTTP_POST_VARS, $HTTP_COOKIE_VARS und $HTTP_SERVER_VARS angespochen werden.
Gibt an, ob die Kurzform (<? ?> eines öffnenden PHP-Tags erlaubt ist. Wenn Sie PHP in Kombination mit XML nutzen, müssen Sie diese Option deaktivieren. Wenn Sie die Option deaktiviert haben, müssen Sie die Langform des öffnenden Tags (<?php ?>)verwenden.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird der letzte Fehler immer in der globalen Variablen $php_errormsg abgelegt.
Wenn dieser Schalter aktiviert ist, werden GET-, POST- und Cookie-Werte in den Umgebungsvariablen-Arrays $HTTP_GET_VARS, $HTTP_POST_VARS und $HTTP_COOKIE_VARS abgelegt.
Hier wird das temporäre Verzeichnis angegeben, in welchem Dateien gespeichert werden, die mittels file upload auf den Server geladen werden. Dieses Verzeichnis muss schreibbar sein.
Wenn Sie PHP für User hosten, dann können persönliche Verzeichnisse der Art ~username angelegt werden. Der Wert user_dir zeigt auf das Stammverzeichnis, unter dem diese Nutzerverzeichnisse liegen. z.B. public_html.
Wenn dieser Schalter aktiviert ist, gibt PHP eine Warnung aus, wenn der Plus-Operator (+) anstatt des Punkt-Operators (.) für die String-Verkettung benutzt wurde.
Dieser Wert muss nur in der Windows-Umgebung gesetzt werden. Hier wird der DNS-Name oder die IP-Adresse des SMTP-Servers eingetragen, über den Mails mit der Funktion mail() verschickt werden sollen.
Hier können Sie den Absender der Emails eintragen, wenn Sie von Windows aus Emails verschicken wollen.
Hier geben Sie den Pfad zum sendmail Programm an. Für gewöhnlich ist dies /usr/sbin/sendmail oder /usr/lib/sendmail. configure versucht zwar den Pfad zum sendmail Programm selbstständig herauszufinden, aber für den Fall, dass dieses nicht funktioniert, können Sie den Pfad hier eintragen.
Auf Systemen, wo Sendmail nicht benutzt wird, sollten Sie diesen Pfad auf den Sendmail-Ersatz -wenn vorhanden- setzen. Zum Beispiel: Qmail-Benutzer können den Pfad normalerweise wie folgt setzen: /var/qmail/bin/sendmail.
Wenn Sie diesen Schalter auf ON setzen, betreiben Sie PHP im sicheren Modus. Mehr dazu erfahren Sie im Kapitel Sicherheit
Wenn Sie PHP im sicheren Modus betreiben, werden die Funktion system() und andere Funktionen, die Systemprogramme ausführen, nicht gestartet, wenn Sie sich nicht in diesem Verzeichnis befinden.
Diese Option ist eigentlich nur sinnvoll, wenn Sie PHP als Apache-Modul benutzen. Dann können Sie das "Einladen" der dynamischen PHP-Extensionen mit der Funktion dl() für einzelne virtuelle Server oder Verzeichnisse aktivieren bzw. deaktivieren.
Der Hauptgrund, das dynamische Laden von Extensionen zu deaktivieren, ist Sicherheit. Wenn die Option aktiviert ist, ist es möglich, Restriktionen durch safe_mode und open_basedir zu umgehen.
Standardmäßig wird das dynamische Laden erlaubt, außer wenn Sie PHP im safe_mode betreiben. Im safe_mode ist es nie möglich, die Funktion dl() zu benutzen.
Hier geben Sie das Verzeichnis an, in dem PHP dynamisch zu ladende Extensionen findet.
Hier geben Sie an, welche Extensionen geladen werden sollen, wenn PHP gestartet wird.
Erlaubt persistente mSQL-Verbindungen.
Hier geben Sie die maximal erlaubte Anzahl persistenter mSQL-Verbindungen pro Prozess an.
Hier geben Sie die maximale Anzahl der Verbindungen pro Prozess an (persistente und normale).
Erlaubt persistente PostgreSQL-Verbindungen.
Hier geben Sie die maximal erlaubte Anzahl persistenter PostgreSQL-Verbindungen pro Prozess an.
Hier geben Sie die maximale Anzahl der Verbindungen pro Prozess an (persistente und normale).
Name der BS2000 PLAM-Bibliothek, die die ladbaren SESAM Treibermodule enthält. Diese Direktive ist obligatorisch, anderenfalls wird die SESAM Funktionalität deaktiviert. SESAM functions. Die angegebene BS2000 PLAM-Bibliothek muss durch Setzen von ACCESS=READ,SHARE=YES lesbar gemacht werden, da unter der Apache Server User-Id auf sie zugegriffen wird.
Name der SESAM Applikations-Konfigurationsdatei. Diese Direktive ist obligatorisch, anderenfalls wird die SESAM Funktionalität deaktiviert. Die angegebene BS2000-Datei muss für die Apache Server-Kennung lesbar sein.
Gewöhnlich enthält die Applikations-Konfigurationsdatei Konfigurationsbefehle wie (siehe SESAM Referenzhandbuch):
Name der SESAM Message-Katalogdatei. In den meisten Fällen ist die Angabe dieser Datei überflüssig; lediglich wenn die Message-Katalogdatei nicht in der BS2000 Messagedatei-Tabelle eingetragen ist, kann sie explizit mit dieser Direktive gesetzt werden.
Die angegebene BS2000 Message-Katalogdatei muss durch Setzen von ACCESS=READ,SHARE=YES lesbar gemacht werden, da unter der Apache Server User-Id auf sie zugegriffen wird.
Erlaubt persistente Sybase-Verbindungen.
Hier geben Sie die maximal erlaubte Anzahl persistenter Sybase-Verbindungen pro Prozess an.
Hier geben Sie die maximale Anzahl der Verbindungen pro Prozess an (persistente und normale).
Erlaubt persistente Sybase-CT Verbindungen. Standardwert ist ON.
Hier geben Sie die maximal erlaubte Anzahl persistenter Sybase-Verbindungen pro Prozess an. Der Standardwert ist -1 (unbegrenzt).
Hier geben Sie die maximale Anzahl der Verbindungen pro Prozess an (persistente und normale). Standardwert ist -1 (unbegrenzt).
Server-Meldungen mit höherem oder gleichem Gewicht als sybct.min_server_severity werden als Warnung ausgegeben. Dieser Wert kann auch in einem Skript mittels der sybase_min_server_severity() Funktion gesetzt werden. Standardwert ist 10, wodurch Fehler mit Informations-"Gewicht" oder höher ausgegeben werden.
Meldungen der Client-Library mit höherem oder gleichem Gewicht als sybct.min_client_severity werden als Warnungen ausgegeben. Dieser Wert kann auch in einem Skript mit der Funktion sybase_min_client_severity() gesetzt werden. Der Standardwert ist hier 10, was eine Ausgabe im Endeffekt deaktiviert.
Hier können Sie die maximale Zeit in Sekunden angeben, die gewartet wird, bis eine Verbindung erfolgreich aufgebaut wurde (also bevor eine Fehlermeldung erscheint). Beachten Sie, dass wenn die max_execution_time für einen Verbindungsversuch vorbei ist, Ihr Skript beendet wird, bevor es eine Fehlermeldung (oder andere Aktion) ausgeben kann. Der Standardwert ist hier 1 Minute.
Hier können Sie die maximale Zeit in Sekunden angeben, die auf eine select_db oder andere DB-Query gewartet wird, bis eine Fehlermeldung erscheint. Beachten Sie, dass wenn die max_execution_time für eine DB-Query vorbei ist, Ihr Skript beendet wird, bevor es eine Fehlermeldung (oder andere Aktion) ausgeben kann. Der Standardwert ist hier unbegrenzt.
Hier können Sie den Host angeben, von dem die Verbindung ausgehen soll. Sie können diesen Wert mit sp_who anzeigen. Standardwert ist none.
Erlaubt persistente Informix-Verbindungen.
Hier geben Sie die maximal erlaubte Anzahl persistenter Informix-Verbindungen pro Prozess an.
Hier geben Sie die maximale Anzahl der Verbindungen pro Prozess an (persistente und normale).
Hier geben Sie den Standardhost für eine Verbindung ein, der benutzt wird, wenn kein anderer Host in ifx_connect() oder ifx_pconnect() angegeben wurde.
Hier geben Sie den Standardbenutzer für eine Verbindung ein, der benutzt wird, wenn kein anderer Benutzer in ifx_connect() oder ifx_pconnect() angegeben wurde.
Hier geben Sie das Standardpasswort für eine Verbindung ein, das benutzt wird, wenn kein anderes Passwort in ifx_connect() oder ifx_pconnect() angegeben wurde.
Setzen Sie diesen Wert auf TRUE, wenn Sie BLOB-Felder in einer Datei zurückgegeben haben wollen, auf FALSE, wenn Sie sie im Speicher haben wollen. Diesen Eintrag können Sie mit ifx_blobinfile_mode() während der Ausführung überschreiben.
Setzen Sie diesen Wert auf TRUE, wenn Sie TEXT-Felder als normale Strings in SELECT-Anweisungen zurückgegeben haben wollen, auf FALSE, wenn Sie sie BLOB-ID Parameter benutzen wollen. Diesen Eintrag können Sie mit ifx_textasvarchar() während der Ausführung überschreiben.
Setzen Sie diesen Wert auf TRUE, wenn Sie BYTE-Felder in SELECT-Abfragen als normale Strings zurückgeliefert haben wollen, auf FALSE, wenn Sie BLOB-ID Parameter benutzen wollen. Diesen Eintrag können Sie mit ifx_textasvarchar() während der Ausführung überschreiben.
Setzen Sie diesen Wert auf TRUE, wenn Sie nachfolgende Spaces von CHAR-Feldern bei der Abfrage abschneiden wollen.
Setzen Sie diesen Wert auf TRUE, wenn Sie NULL-Felder als String "NULL", bzw. auf FALSE, wenn Sie diese als leeren String "" zurückgeliefert haben wollen. Sie können diesen Wert während der Ausführung mit der Funktion ifx_nullformat() überschreiben.
Anzahl der Nachkommastellen der bcmath-Funktionen.
Name der browser_capabilities-Datei. Mehr hierüber erfahren Sie unter get_browser().
ODBC Standarddatenquelle, die benutzt wird, wenn keine andere in odbc_connect() oder odbc_pconnect() angegeben wurde.
ODBC Standard-Benutzername, der benutzt wird, wenn kein anderer Benutzer in odbc_connect() oder odbc_pconnect() definiert wurde.
ODBC Standardpasswort, das benutzt wird, wenn kein anderes Passwort in odbc_connect() oder odbc_pconnect() angegeben wurde.
Erlaubt persistente ODBC-Verbindungen.
Hier geben Sie die maximal erlaubte Anzahl persistenter ODBC-Verbindungen pro Prozess an.
Hier geben Sie die maximal erlaubte Anzahl der ODBC-Verbindungen pro Prozess an (persistente und normale).
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