VATICAL - Die Apokalypse der Programmiersprachen Version 2.2 VATICAL (TM) erschien im Jahre des Herrn 1983 als Creation der legendaeren Softwarehauser CUSHYWARE & GRADDLESOFT (TM). Trotz Bedenken ansonsten gut informierter Kreise konnte ihr bereits 1984 die Serienreife erteilt werden. VATICAL (TM) ist in der nunmehr vorliegenden vorlaeufig endgueltigen Version 2.2 absolut und vorsaetzlich inkompatibel zu allen vorhandenen Betriebs- systemen, Prozessoren und Expertenmeinungen und hat nicht zuletzt deshalb die allerbesten Marktchancen. Urspruenglich war VATICAL (TM) sehr nahe an Pascal orientiert. In der ersten Entwicklungsphase konnte jedoch erfreulicherweise eine Annaeherung an Basic und Fortran erreicht werden, ohne dass auf die Unzulaenglichkeiten von Pascal verzichtet werden musste. Selbst die sattsam bekannten Maengel von Basic und Fortran konnten erfolgreich implementiert werden. VATICAL (TM) ist weder ueber Compiler noch Interpreter lauffaehig, sondern arbeitet ueber einen Absoluter, der im Gegensatz zu den schaebigen Forth- Versionen keinen Stapelspeicher mehr benoetigt, sondern eine 'EWIGE LISTE'. Diese 'EWIGE LISTE' kann weder ueberschrieben noch geloescht werden. Allenfalls der Befehl 'DOOMSDAY' erstellt eine Liste der Erfolgten Eingaben und laesst VATICAL (TM) entsprechende Entscheidungen treffen. Sie decken sich nicht unbedingt mit Absicht und Willen des Benutzers. VATICAL (TM) besitzt verschiedene Schnittstellen. So wird das Druckerinter- face ueber 'PRAY' angesprochen. VATICAL (TM) ueberprueft alle Ausgaben an den Drucker und behaelt sich leichte Korrekturen und Kommentare vor. Zur nicht gelinden Ueberraschung der Erfinder verfuegt sie auch ueber ein Disketten-Interface und betreibt es ueber die Befehle 'MISSION' und 'MERCY'. Allerdings koennen ausschliesslich indexgepruefte Holy-Acess-Dateien bearbeitet werden. Der Default-Index von VATICAL (TM) vermerkt Aenderungen an ihm in der 'EWIGEN LISTE'. VATICAL (TM) unterstuetzt den Betrieb von maximal drei Laufwerken, die bindend die Bezeichnung 'FATHER', 'SON' und 'SAINT' haben. Dateien und andere Files werden grundsaetlich ueber das Laufwerk 'SAINT' bearbeitet. Das Laufwerk 'SON' bietet Hilfs- und Utilityfunktionen, waehrend das Laufwerk 'FATHER' ausschliesslich das Betriebssystem verwaltet. Im Gegensatz zu herkoemmlichen und meist veralteten Disk-Betriebssystemen benoetigt VATICAL (TM) weder ein Inhaltsverzeichnis noch Sektoren oder gar Spuren. Der Diskettenplatz wird in sieben Buecher aufgeteilt und jedes Buch wieder in Kapitel. Die jeweiligen Kapitelinhalte verwaltet das Lauf- werk 'FATHER' in der Datei 'APOCALYPSE'. Diese Datei gehoert zum Liefer- umfang und erlaubt dem Besitzer keinerlei Aenderungen. Zu dieser Datei nichtkonforne Aufzeichnungen werden grundsaetzlich nicht am Bestimmungs- ort abgelegt, sondern landen ebenfalls in der 'EWIGEN LISTE'. VATICAL (TM) erlaubt die Befehlseingabe sowohl in lateinischer als auch englischer Sprache. Im Manual wird der jeweils bekanntere Begriff benutzt. Fuer eventuell notwendige Uebersetzungshilfen kann jedes Lexikon herange- zogen werden. Nach dem Einschalten des Rechners meldet sich VATICAL (TM) mit dem systemtypischen Cursor + und erwartet den Aufruf oder die Eingabe eines Programms. Programme muessen grundsaetzlich mit 'LITURGY:' beginnen und mit 'AMEN.' enden. Im Programm selbst darf nach Herzenslust umhergesprungen werden. Es darf auch aus dem Programm herausgesprungen werden, was auch immer dies bedeuten oder bewirken mag. So kennt VATICAL (TM) die ungewoehnlichen Befehle wie: GOLEFT, GORIGHT, GOSUB, GOUP, GODOWN, GOAWAY, GOHOME, GOASCENSION, GOHELL, GOGO, GOWEST, GOELSE, GOANYWAY, GONOT und GOTOGODOT. Aehnlich den freiprogrammierbaren Sprunganweisungen kann ein beliebiger Teil des Programms als Unterprogramm erklaert werden, z.B. alles, was mehr als 20 Zeichen weit rechts in einer Zeile steht. Grundsaetzlich kann jeder Teil eines Programms einen beliebigen anderen Teil als Unterprogramm definieren. Der Programmteil, der die meisten Unterprogramme findet, ist das Haupt- programm. Demgemaess existiert in VATICAL (TM) kein Befehl 'RETURN', sondern die Ruecksprunganweisungen 'SEARCHME', 'WAY NEXT', 'RESTART', 'DOBEST' und 'TRY AGAIN'. VATICAL (TM) bietet dem geneigten Benutzer zahlreiche Moeglichkeiten zur Schleifenbildung innerhalb der Programme: FOR-NEXT-DO FOR-NEXT-DO-NOT FOR-NEARER-DO UNTIL-BETTER-USE-DO UNTIL-NO-ERROR-PERFORM FOR-WHAT-REASON WHY-FOR WHAT-ELSE WHY-NOT-PLEASE WHY-DONT-WE-DO-IT WHAT-SHALLS TRY-UNTIL HOPE-LESS UNTIL-NO-FUTURE-DO JUMP-ANYWHERE-UNTIL WAIT-UNTIL-DOOMSDAY IF-NO-TEXT-THEN-TEXT WAIT-FOR-GODOT Gluecklicherweise besitzt VATICAL (TM) zahl- und folgenreiche Meldungen von Syntaxfehlern des Programms, gelegentlichen Systemabstuerzen, Dateiueber- schreibungen und generell mitgelieferten Fehlern des Betriebssystems. Grundsaetzlich meldet VATICAL (TM) einen auftretenden Fehler wie folgt: MY SCORE YOUR SCORE CHAMPION CHAMPION'S SCORE *** ALL THE BEST *** ** SO LONG ** Unnoetig zu bemerken, dass jeder Fehler unnachsichtig in der 'EWIGEN LISTE' eingetrafen wird. Mit einer Ausnahme: Findet VATICAL (TM) besonders elegante und funktionstuechtige Programme (Maximalwert = 3 Fehler pro Zeile), kann der Benutzer mit dem Befehl 'INDULGENCE' Eintraege in der 'EWIGEN LISTE' stornieren. Bei Ueberlauf des Variablenspeichers betreibt VATICAL (TM) im Gegensatz zu Schundsprachen wie BASIC keine Garbage Collection, sondern wandelt diese Funktion in eine 'VALUE COLLECTION' um. Alle Variableninhalte, die VATICAL (TM) als brauchbar ansieht (z.B. reale, positive Zahlen oder Zeichenketten mit originellem Inhalt und kulturellem Niveau) verlegt das Betriebssystem in die Datei 'RECORDS' aud der 'FATHER' Diskette. Die restlichen Eintraege werden in der 'EWIGEN LISTE' abgelegt und der Speicher wird geloescht. Eintraege, die der Benutzer weiterverarbeiten will, muessen vorher in der Datei 'ESTATE' abgelegt werden. Variablen werden mit dem Betriebssystem vereinbart und an geeigneter Stelle getauft. Erst die namentliche Taufe einer Variablen, z.B. in der Form 'ST.KEVIN CHRISTIANED AS INTEGER', laesst das Betriebssystem die Variable erkennen. Alle Namen von Variablen muessen im Programmkopf vereinbart werden. VATICAL (TM) ueberprueft Art, Sinn und Zweck dieser Vereinbarungen und behaelt sich leichte Korrekturen vor. Die Namen der Variablen muessen zwingend mit 'ST.' beginnen. Daran angehaengt wird der eigentliche Variablenname und zwar: Integerzahlen Namen von Heiligen (1500-1800) Reale Zahlen Namen von Heiligen (1800-1900) Genaue Zahlen Namen von Heiligen (1900-heute) Charakterzeichen Namen bedeutender Kirchenpersonen Textketten Namen von Propheten (Altes Testament) Einfache Arrays Namen von Paepsten Mehrdim. Arrays Namen von Aposteln (Neues Testament) Besonderes Augenmerk gilt hier den Charakterzeichen. Sollte eine Variable mit ST.LUTHER oder aber noch schlimmer bezeichnet werden, hat dies katastrophale Folgen fuer den Benutzer. Alle Variablennamen sind auf- und abwaerts kompatibel, allerdings vermerkt VATICAL (TM) hierbei Verwechslungen mit 'NOT YET' oder 'FLATTERY'. Die Darstellung von Zahlen im negativen Bereich erfolgt durch den Zusatz 'TEMPTATION'. Die Schreibweise von 'TEMPTATION OF ST.KEVIN = 1000' ergibt fuer die Integervariable ST.KEVIN den Wert '-1000'. Variablenwerte koennen in VATICAL (TM) grundsaetzlich nur addiert werden und zwar in dieser Form: 'ST.KEVIN AND ST.MARTIN PRAISE FOR ST.RESULT' Das Ergebnis der Addition steht dann logischerweise in 'ST.RESULT'. Die Zuweisung des Wertes 'NULL' zu einer Variablen bedarf der Form: 'ST.KEVIN IN POETRY' Die Darstellung negativer Realwerte erlaubt VATICAL (TM) ausschliesslich ueber die Bezeichner 'JUDAS', 'KAIN' und 'ROCKNROLL'. Alle Variablenbezeichner gelten nicht nur global im Programmbereich, sondern auch noch nach dem Abstellen des Rechners. VATICAL (TM) beinhaltet einen leistungsfaehigen Programmeditor, der ueber den Befehl 'MEA CULPA' aufgerufen wird. Der Editor unterscheidet zwischen: # = einfachen Suenden $ = Erbsuenden $$ = Todsuenden Sollten im Programm Todsuenden auftreten, muss der Benutzer von VATICAL (TM) den Editor mit 'MEA MAXIMA CULPA' und anschliessend je nach Zahl der Fehler Xmal 'ROSARY' eingeben. In allen Faellen verlangt der Programmeditor die Eingabe des Bennutzernamens. Er wird in der 'EWIGEN LISTE' abgelegt. Der Editor vergleicht Sinn, Art, Zweck, Ausfuehrung und Effizienz des Programms und unterstutzt demgemaess den Benutzer. Dazu listet er zuerst die fehlerhafte Zeile aud dem Monitor aus. Der Befehl 'MISSION' liefert eine Korrektur, wie sie VATICAL (TM) fuer ratsam haelt. Der Befehl 'DEMISSION' erlaubt eine benutzerspezifische Eingabe. Das Ende des Programmeditors wird durch Eingabe des Befehls 'SAKE' abgeschlossen. Zur Online-Fehlersuche traegt VATICAL (TM) durch verschiedene Befehle bei. Die Eingabe 'DEVILINSIDE' loescht das Programm selbst und auch alle aehnlich lautenden Programme. Der Befehl 'INQUISITION' suspendiert das laufende Programm, setzt selbstaendig Fehler ein uns startet es neu. Der Ablauf wird dann protokolliert und mit dem urspruenglichen Zusatnd verglichen. Auftretende Fehler werden mit den Ein- traegen der 'EWIGEN LISTE' verglichen und entsprechend dokumentiert. Der Befehl 'CONFESS' schliesslich listet alle augenscheinlichen und wahr- scheinlichen Fehler auf und erlaubt ueber die Eingabe von 'AVE MARIA' eine sofortige Korrektur. Eine weitere Staerke von VATICAL (TM) zeigt sich in der Behandlung von logischen Operationen un der geneigt Benutzer wird viel Freude mit bestimmten Systemeigenheiten erleben. Die Funktionen 'AND', 'ANDC', 'ADD' und 'ADDC' verlangen zwingend gleichgeschlechtliche Variablen auf beiden Seiten. Die Form 'ST.MARTIN = ST.MICHAEL ADDC ST.HELENA' erzeugt mindestens eine faustdicke Fehlermeldung. Als Besonderheit logischer Operationen bietet VATICAL (TM) einige ungewoehnliche Operationen: 'ADDAF' = ADD-AND-FORGET 'CAC' = CASH-AND-CARRY 'ENDC' = END-OF-CARRY 'NENA' = NEITHER-NOR-ANYTHING-ELSE VATICAL (TM) beinhaltet mehrere Anwenderprogramme, deren intensive Benutzerfreundlichkeit und ungewoehnlich bedienerorientierte Menuestruktur fuer sich sprechen. 1. Das Systemprogramm VATICAL (TM) selbst. 2. VATICALC (TM) - ein spezielles tabellenorientiertes Rechenprogramm zur Verarbeitung von Kollektivspenden. Sowohl Spendenbetrag als auch Name, Adresse, Beruf, Nettoeinkommen und streng vertrauliche Angelegenheiten des Spenders werden in der 'EWIGEN LISTE' vermerkt. Auf der Basis der Jahreskollektsummen koennen Prognosen ueber zu erwartende Einnahmen getroffen werden. Ein spezieller Programmteil erlaubt die finanzielle Berechnung von Kirchenrenovierungen und den Vergleich mit den erwart- baren Kollektenbeitraegen. 3. BIBLIOSTAR (TM) - ein Textverarbeitungsprogramm, das synonym zu SPELLSTAR (TM) bereits alle relevanten Bibeltexte enthaelt und die Ausarbeitung einer 20 Minutenpredigt in weniger als 2 Minuten erlaubt. Eine automatische Uebersetzung Latein / Deutsch ist in dieser Option bereits enthalten. 4. MULTICONFESS (TM) - eine Datenbank zur schnellen Speicherung und Bearbeitung von Daten, die waehrend Beichten und vertraulichen Gespraechen auftauche. Das Programm speichert die relevanten Daten in der 'EWIGEN LISTE'. 5. PEACEMAN (TM) - ein Spielprogramm, in dem angreifende Kommunisten und Atheisten durch die schnelle Eingabe von Bibelzitaten abgewehrt werden muessen. 6. INRI-1-2-3 (TM) - ein aeusserst anwenderorientiertes Programm zur schnellen Berechnung von Ablaessen, zu betenden Rosenkraenzen und Zahl, Laenge und Durchmesser von Suehnekerzen. Beinhaltet eine umfangreiche und sich selbst erweiternde Datei von gaengigen Suenden und Lastern. Ein Muss fuer die datenverarbeitende Beichte. Alternativ kann auch die Zahl der zu erwartenden Jahre im Fegefeuer gelistet oder auch - fuer das Beichtkind - ueber den Drucker ausgegeben werden. 7. HOLYSOFT (TM) - ein Expertensystem fuer den kirchlichen und geistlich orientierten Anwender. Basiert auf Frage- und Antwortsystem und liefert in kuerzester Zeit und ca. 3 Detailrecherchen schlagkraeftige und schluessige Argumente, denen sich auch der hartgesottenste Ignorant und Klerikalspoetter nicht verschliessen kann. 8. TRUEBASE-III (TM) - eine selektive Datenbank, bei der die Ein- und Ausgabe streng konform zur 'EWIGEN LISTE' laeuft. TRUEBASE-III packt die Dateien auf kleinstes Format zusammen. Nur wirklich speicherwuerdi- ges wird gespeichert. 9. SYSZINK (TM) - ein Programm, das fast unbeschraenkten Zugriff und Editierungshilfen auf die 'EWIGE LISTE' bietet. Voll menugesteuert bereitet es die bisherigen Fehlermeldungen und Fehlgriffe vor dem Benutzer aus. VATICAL (TM) erlaubt das Verbinden (=Linken) mehrerer Anwenderprogramme. Maximal 4 Programme koennen gelinkt werden, muessen allerdings unter einem festen Programmnamen abgelegt werden. Der 'LINKER' wird durch den Befehl 'HIGHMASS' aufgerufen und verlangt in vorgegebener Reihenfolge nach den Programmen: 'KYRIE' (Variablenvereinbarungen, Arraydimensionierung, Konstanten- definition, Dies & Das) 'GLORIA' (Funktionen und Prozeduren) 'CREDO' (Programm 1) 'SANCTUS' (Programm 2) 'BENEDICTUS' (Programm 3) 'AGNUS DEI' (Programm 4) Der Linker wird durch den Befehl 'IN NOMINI:' aufgerufen und erwartet zuerst die Identifizierung durch den Benutzer. Dann folgt die Ueberpruefung auf das Vorhandensein der einzelnen Programme, Speicherbedarf und richtige Syntax. Diese Prozedur benoetigt ueberraschend viel Zeit. Der geneigte Benutzer wird daher waehrend dieser Zeit mit saisonal passenden Zitaten aus kulturell hochstehender Literatur unterhalten. Es wird ausdruecklich gewarnt, waehrend dieser Zeit das Terminal zu verlassen, da VATICAL (TM) gelegentlich und nach peinlich genau geheimgehaltenen Zufallsmustern Verstaendnisfragen an den Benutzer stellt und die Zeit bis zur Beantwortung speichert. Zuweilen reagiert VATICAL (TM) unter bestimmten Umstaenden sehr uebel, falls der Benutzer nicht available sein sollte. Allgemein koennen fuer den Umgang mit VATICAL (TM) die folgenden 10 Regeln besonders hervorgehoben werden: 1. Neben VATICAL (TM) sollten keine anderen Betriebssysteme im Rechner laufen. 2. Von VATICAL (TM) darf keine Raubkopie erstellt werden. 3. An Sonn- und Feiertagen darf VATICAL (TM) nicht benutzt werden. 4. Die Hersteller von VATICAL (TM) versprechen seine Lauffahigkeit. Daran sollte auf keinen Fall gezweifelt werden. 5. Dateien und Programme sollten weder ueberschrieben noch geloescht werden. Dies besorgt zu gegebener Zeit das Betriebssystem selber. 6. Aus anderen Betriebssystemen duerfen weder Dateien noch Programme kopiert werden. 7. Aus VATICAL (TM) duerfen weder Programme noch Dateien auf andere Betriebssysteme kopiert werden. 8. In Dateien duerfen keine widerspruchliche Daten geschrieben werden. 9. Andere Betriebssysteme sind auch nicht besser. 10. Andere Programme sind immer schlechter. Friede sei mit Euch. Und mit Eurem Betriebssystem. Bis zum naechsten Absturz. Amen.