> Von: Florian Meyer # 540 "DF-JOKES" > An: Alle Eingegeben 10:05 on 01-12-90 > Thema: Satzung der instellaren Gesellschaft fuer Informatik Teil I. _______________________________________________________________________________ Satzung der instellaren Gesellschaft fuer Informatik ---------------------------------------------------- Praeambel --------- Im Bewusstsein ihrer Verantwortung vor CPU und Speicher und allen gelangweilten Studenten der Informatik an der GAU zu Kiel, von dem Willen beseelt, ihre koerperliche und geistige Unversehrtheit zu be- wahren und als gleichberechtigtes Mitglied in einem pangalaktischen Netzwerk dem ungehemmten Datenaustausch zu dienen, hat die Menge aller Informatiker I, die auf den Rechnern von Acorn, Amiga, Apollo, Apple, Atari, Commodore, Cray, DEC, NeXT, Sun und notfalls auch Siemens programmieren, um dem UNIversellen Betriebssystem fuer die Studienzeit eine brauchbare Funk- tion f(x) zu geben, kraft ihrer allumfassenden (all wie Weltall) Zugriffsberechtigung diese maschinenlesbare Satzung der Interstellaren Gesellschaft fuer revolutionaere Informatik axiomatisch definiert. Sie hat auch fuer jene Informatiker gehandelt, denen auf einer BIM zu pro- grammieren nicht erspart blieb. Die Menge aller Informatiker I' bleibt aufgefordert, in ungebrochener Konse- quenz die Zerstoerung aller LETni-Prozessoren zu vollenden. ------------------------------------------------------------------------------- Satz 1 (ohne Beweis): (1) Die Passwoerter eines jeden Users sind uebertragbar. Sie zu verbreiten ist Aufgabe aller informationsuebertragenden Kommunikationsmittel. (2) Die Menge I' bekennt sich darum zu unbeschraenkten und unveraeusserlichen Zugriffsrechten als Grundlage jeder programmiertechnischen Gemeinheit, des Logins und der Gerechtigkeit im System. (3) Das nachfolgende System ist hinreichend zur Herleitung aller System- abstuerze. Satz 2: (1) Jeder hat das Recht auf unbeschraenkte Vergroesserung seiner Dateien, solange er nicht Daten anderer Benutzer ueberschreibt und das Betriebs- system mit Hilfe negativer Arrayindices korrigiert. (2) Jeder hat das Recht auf Massenspeicher und CPU-Zeit. Die Prioritaeten sind nicht limitierbar. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Interrupts eingegriffen werden. Beweis: Durch Murphy. Satz 3: (1) Alle User sind vor dem Betriebssystem gleich, nur der Sysop ist gleicher. (2) Undeclared identifier(s): 'Frauen', 'Maedchen'. (3) Niemand darf wegen seines Prozessors, seines Betriebssystemes, seiner Programmiersprache, seines Computertyps, seines Glaubens, seines Hasses auf die Hersteller inferiorer Hardware benachteiligt oder bevorzugt werden. Ausgenommen BIM-Benutzer. Beweis: Das ist so. Satz 4: (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religioesen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich, solange der Be- treffende den Sysop des Systems als Quell aller Prozessorzeit und alles Speicherplatzes anerkennt und stets vor Augen hat. (2) Die ungestoerte Programmausfuehrung wird gewaehrleistet. (3) Niemand darf gegen sein Gewissen zur Benutzung eines BIM-Rechners gezwungen werden. Naeheres steht im Handbuch. Beweis: trivial. Satz 5: (1) Jeder hat das Recht, UNSERE Meinung in Wort, Schrift, Bild und auf Daten- traegern frei zu aeussern und zu verbreiten. (2) Jeder, der unsere Produkte illegal kopiert, muss mit schaerfsten Massnahmen unsererseits rechnen: Strafanzeige wegen Verletzung des Urheberrechtsge- setzes, des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb sowie des Warenzei- chengesetzes, Einstweiligen Verfuegungen. Wir beschaeftigen eine Vielzahl von Testinteressenten - die Palette reicht von jungen Schuelern bis zu serioesen Geschaeftsleuten - die staendig auf der Suche nach illegalen Kopien sind. Wen wir erwischen, der ist dran: Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe, Eintrag einer Vorstrafe in das polizeiliche Fuehrungszeugnis, Schadenersatz, ggf. Tat- bestand Steuerhinterziehung. Beweis: Da koennte ja jeder kommen. Satz 6: (1) Das System ist fest in unserer Hand. Jeder Versuch, die Katastrophe zu verhindern, ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Der Beweis bleibt dem geneigten Leser zur Uebung ueberlassen. Satz 7: (1) Das Recht zur Errichtung von privaten Mailboxen wird gewaehrleistet. Private Mailboxen als Ersatz fuer Bildschirmtext beduerfen keiner Genehmigung durch die Deutche PundesPest. Werft die Purchen zu Poden! Satz 8: (1) Alle User haben das Recht, sich nach Anmeldung beim Master-Control-Program friedlich und ohne Viren in den DIALOG zu begeben. (2) Fuer Wartungsarbeiten am System kann dieses Recht durch den Sysop oder auf Grund eines "Normal System-Shutdowns" eingeschraenkt werden. (3) Der Zugang zum Kontonummern-Auskunftsdienst der Deutschen Bundespost ist voruebergehend nicht moeglich. Wir bitten um Ihr Verstaendnis. Beweis: Durch Pepsi-Test. Satz 9: (1) Fuer alle Elemente der Menge I' gilt: Sie haben das Recht, Teilmengen zu bilden. (2) Die leere Menge wird auf das Bottom-Symbol abgeboldet. Die Abbildung ist nicht injektiv, surjektiv oder sonstwie -jektiv. (3) Teilmengen, deren Eigenschaften dieser Satzung zuwiderlaufen, werden nach NIL: kopiert. Beweis: durch Rekursion. Satz 10: (1) Das Briefgeheimnis und das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich (wer's glaubt...). (2) Beschraenkungen sind an der Tagesordnung. Was glauben Sie, wer sich schon alles ueber Ihre peinlichen Liebesbriefe amuesiert hat. Beweis: Sie tun's doch auch! Satz 11: (1) Alle Elektronen geniessen Freizuegigkeit auf dem Motherboard (noch!). (2) Jeder Widerstand ist zwecklos und wird durch Supraleitung gebrochen. Beweis: Sei a ein beliebiger Finger der linken Hand. Sei b ein beliebiger Finger der rechten Hand. Waehle eine Steckdose S mit den Kontakten A und B, derart dass U(S) = 220V. Stecke jetzt den Finger a in den Kontakt A und den Finger b in den Kontakt B. Wem jetzt keine Erleuchtung kommt, der wird sie niemals haben. Dieses Beweisverfahren ist untauglich fuer Chefsoftwareentwickler und Starprogrammierer. Satz 12: (1) Jeder Programmierer hat das Recht, seinen Prozessor und seine Programmiersprache frei zu waehlen. LETni-Prozessoren sind keine Prozes- soren im Sinne von Satz 12 dieser Satzung. PASCAL ist keine Programmier- sprache im Sinne von Satz 12 dieser Satzung. (2) Niemand darf zur Arbeit verleitet werden. Beweis: Wer Arbeit kennt, und sich nicht drueckt, der ist verrueckt. Folgerung aus Satz 12: (1) Wer sich in oliv kleidet oder in oliv kleiden laesst oder olive oder olivgetoente Kleidungsstuecke anzieht oder sich verschafft, im Gleich- schritt marschiert und dazu laut und falsch schmutzige oder braune Lieder groehlt, ER IST SELBST SCHULD! Beweis: (rotes Farbband ein) COSMIC TOP SECRET (rotes Farbband aus) Satz 13: Entfaellt aus Sicherheitsgruenden. Nicht, dass wir aberglaeubisch sind, aber... Satz 14: (1) Jeder Informatikstudent traegt an dem Erbe von 2 Kilojahren Mathematik- geschichte. Anmerkung: Wenn Pythagoras nicht schon tot waere, von UNS haette DEN be- stimmt einer erwischt! Beweis: Kommt nur her, wenn Ihr Euch traut! Satz 15: (1) Wer die Tilde als "Schlange" bezeichnet, wird mit MS-DOS Programmen nicht unter 2 Megabytes bestraft! (2) Der Versuch ist strafbar. Beweis: Duden. Satz 16: (1) Der Account darf nicht entzogen werden. Der Verlust eines Accountes darf gegen den Willen des Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht mailboxlos wird. (2) Kein User darf der Post schutz- oder kampflos ausgeliefert werden. (3) Hacker geniessen Asylrecht (im Volksmund: "Narrenfreiheit"). Beweis: Durch vollstaendige Induktion ueber die Anzahl der Accounts. Wie, sie wissen nicht, wie das geht, "Beweis durch vollstaendige Induktion"? Wir auch nicht ... Gehen Sie zurueck in das 1. Semester, gehen Sie nicht ueber LOS, ziehen Sie nicht 4000 DM BAFoeG ein. Satz 17: Jeder hat das Recht sich untertaenigst, demuetig und devot mit Bitten und - natuerlich saubloeden - Fragen an den Sysop zu wenden. Er darf sich dann aber nicht wundern, wenn er dumme Antworten erhaelt oder gar sein Account gesperrt wird. Bescheiss: Wo immer Du kannst! Satz 18: Wer aus dieser Satzung irgendwelche Rechte fuer sich oder andere ableitet, befindet sich auf dem Holzweg. Und sagen Sie nicht, wir haetten Sie nicht gewarnt! Beweis: Wer ist denn hier der Sysop, Du oder ich? Satz 19: (1) Alle vorhergehenden Saetze koennen vom Sysop fuer einzelne User und ganze Benutzergruppen nach Belieben negiert werden. Beweis: Ist 1703 eine Primzahl? Satz 20: (1) Alle Befugnisse gehen vom Sysop aus. (2) Wer planlos durch das System irrt, oder andere planlos durch das System irren laesst, der kann die Anleitung nicht lesen. (3) Jeder, der es auch nur andeutungsweise unternimmt, gegen diese un- umstoesslichen Wahrheiten zu Feld zu ziehen, der wird ohne Warnung hinterruecks aus saemtlichen Verzeichnissen und Unterverzeichnissen unwiederbringlich GELOeSCHT! Beweis: Just try it. Lemma: (21) 21 ist genau die Haelfte von 42 (auch fuer Physiker!). Beweis: Deep Thought irrt nicht. Satz 22: (1) Der Zeichensatz ist ASCII. (2) Die Amtsprache ist 680x0-Assembler. (3) Das Wappen der Interstellaren Gesellschaft fuer revolutionaere Informatik (das sind wir!) zeigt einen wahnsinnig niedlichen 68000er-Prozessor mit 64 (das ist eine Potenz der wahnsinnig niedlichen Zahl 2) wahnsinnig niedlichen Beinen und wahnsinnig niedlichen Fuehlern und Augen, der einen wahnsinnig widerlichen LETni-Prozessor mit einem wahnsinnig harten Hammer in wahnsinnig kleine Teile zerlegt. Es traegt die wahnsinnig latei- nische Inschrift "Nihil Satis Nisi Absurdissimus" ("Nur das Absurdeste ist wahnsinnig gut genug"), die sich in wahnsinnig kuehn gesetzten Lettern ueber dieses wahnsinnig aussagekraeftige Wappen erhebt. (4) Die Farben und die Aufloesung sind abhaengig vom Ausgabegeraet. Die Interstellare Gesellschaft fuer revolutionaere Informatik unterstuetzt virtuelle Druckertreiber. Beweis: :-) Satz 23: (1) Diese Satzung ist auf allen Rechnern zu implementieren. Beweis: Enter at your own RISC! Satz 24: Die gesellschaftliche Revolution durch interstellare Informatik (oder so aehnlich) kann (1) mehr als man im ersten Moment erwarten sollte, (2) weniger als man dieser Satzung nach denkt, (3) mehr als manch ein Informatik-Pro(f/z)essor (wir haben hier WIRKLICH niemanden bestimmtes im Wesir...), (4) luegen ohne rot zu werden (siehe Punkt 3), (5) einen Duden gut gebrauchen, (7) nicht richtig zaehlen, (7.99999) und auch nicht richtig runden. Beweis: Man lese nur Satz 24, Punkt (3). Anmerkung: Da oben fehlt ein "s". Satz 25: (1) Eine zu hohe Baudrate fuehrt zu )%'"!/qwerty&y\- Verbindungsausloesung - Ausloesung durch Zufall. noitisopartnoK hcruD :sieweB Satz 26: (1) Viren, die geeignet sind oder in der Absicht programmiert worden sind, die friedliche Koexistenz von Tasks in einem virtuellen Adressraum zu stoeren, insbesondere die Fuehrung eines Krieges im Kernspeicher, sind satzungswidrig. Sie sind qualvoll zu loeschen. Beweis: durch Strafandrohung. Satz 27: (1) Alle Systeme bilden ein homogenes Netzwerk. (2) Alle Netnodes, die einem Multiprocessing-Supercluster angehoeren, muessen ein RJE-Accounting mit bidirektionalem Handshaking sowie sequential Indexing supporten. Beweis: Autodialing Netnodes koennen durch bijektive Parallelepipede auf redundant quadratische Matrizenrelationen projeziert werden. Satz 28: (1) public _begin public _ThisPtr cseg movem.l A0,-(SP) link #0,A5 lea _ThisPtr,A0 jsr (A0) unlk A5 movem.l (SP)+,A0 rts dseg _ThisPtr: dc.l Satz31 end Beweis: 0 Error(s) found in this Assembly. Satz 29: (1) Vor die Cray hat Gott die VAX gesetzt. (2) Wer ist denn dieser "Gott" ueberhaupt? Beweis: zu finden bei Oolon Coluphid, IGSBN 3-548-31070-2, 7.80 Atair-Dolla erschienen in den Verlagen von Beta Ursae Minoris. Satz 30: (1) Die Interpretation von Programmen ist Sache des Prozessors. (2) Die Ergebnisse sind unanfechtbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (3) Mitarbeiter der Interstellaren Gesellschaft fuer revolutiaere Informatik sind von der Teilnahme an der Verlosung der Ergebnisse ausgeschlossen. Beweis: Murphy ist immer und ueberall (all wie Weltall). Satz 31: (1) (1.0) (1.0.0) (1.0.0.1) Ueber sticht unter. Beweis: siehe Skatordnung. Satz 32: (1) Die Pflege der Beziehungen zu Peripheriegeraeten ist Sache der DMA. (2) Vor dem Abschluss eines Programmes, das irgendwelche naeherungsweise brauchbaren Ergebnisse liefern koennte, ist der Zufallszahlengenerator zu hoeren. (3) Der Prozessor macht sowieso, was ER will. (4) Handbuecher sind veraltet. (5) Unterprozessen ist es untersagt, irgenwelche Verbindungen mit anderen Unterprozessen aufzunehmen, ohne vorher das MCP zu befragen. (6) Wer das Hauptprogramm beleidigt, fliegt raus. )7( Prozeduraufrufe in Prozeduraufrufen, die Prozeduraufrufe beinhalten, entbehren jeglicher programmtechnischer Notwendigkeit. Beweis: zu finden in Donald E. Knuth, "The Art of Computer Programming". Satz 33: (1) Permutieren Sie die Zahl 33 solange, bis Sie nicht mehr die Zahl 33 erhalten. Beweis: durch Grossen Gruenen Arkelanfall. Satz 34: Man kann einen Idioten stundenlang beschaeftigen. Beweis: siehe Satz 35. Satz 35: Man kann einen Idioten stundenlang beschaeftigen. Beweis: siehe Satz 34. Satz 36: (1) Der Prozessor ist unkuendbar. Er hat das Recht auf 36 Mikrosekunden be- zahlte Waitstates in der Sekunde. Nach einer festgelegten Anzahl von Taktzyklen ist er in den Ruhestand zu versetzen. (2) I/O Bausteine haben eine 38.5 Bit FIFO-Pipe. Rotgluehende Chips sind kurzfristig zu beurlauben. Die Pizza ist fertig, wenn der Kaese gut zerlaufen ist. (3) Wassereinbruch in Laufwerk A: (A)bbrechen, (W)iederholen, (I)gnorieren? I Bitte warten... Pumpe ab. Fertig - Platte wird geschleudert. C> (4) Die Tastenkappen bekommen einen seidigen Glanz, wenn man ihnen regelmaessig ein rohes Eigelb ins Futter mischt. (5) Tasten wuerden Whisky saufen. Beweis: Wer sind wir denn... Satz 37: (37, wie 37.5 Fieber...) (1) Jeder Text wird nach einer bestimmten Anzahl Bytes absurd. Man nennt dies die KRITISCHE MASSE an GEBALLTEM SCHWACHSINN. Ueberschreitet ein Text diese Laenge, implodiert das Gehirn des Lasers. Beweis: Wir lassen auch nichts aus... Satz 38: (1) Der IGfrI steht ein letzter Vorsitzender nach. (2) Bei Abwesenheit des letzten Vorsitzenden steht der IGfrI ein erster Nachsitzer vor. (3) Deswegen ist es wichtig zu wissen, wie man einen Allquantor negiert. (4) Siehste! (5) Der letzte Vorsitzende wird durch wohlwollendes Schulternicken ge- waehlt und recht kraeftig verurteilt (Hier fehlt kein "s"!). (6) Die Strafe recht laenglich. (7) Der letzte Vorsitzende ernennt seine Komplizen. (8) Wer ein neues Mitglied wirbt, darf dafuer aus der IGfrI austreten. (9) Wer zwei neue Mitglieder wirbt, bekommt eine Bescheinigung, dass er nie in der IGfrI war. (A) Wer drei neue Mitglieder wirbt, bekommt eine Bescheinigung, dass er gar nicht weiss, was die IGfrI ist. (B) Wer vier neue Mitglieder wirbt, bekommt eine Bescheinigung, dass es die IGfrI gar nicht gibt. (C) Wer fuenf neue Mitglieder wirbt, leistet Beihilfe zum Voelkermord. (D) Wer sechs neue Mitglieder wirbt ... ... wo zum Geier sollte man $06 Mitglieder herkriegen? (E) Der Bundesgesundheitsminister: "Mitleidschaft in der IGfrI gefaehrdet Ihre geistige Xundheit. Ein Satz ihrer Satzung (ach, daher der Name!) reduziert Ihren IQ um 15 nach DIN (Daemliche Idioten Norm (Das ist zwar moppelt gedoppelt, dafuer rafft es aber auch jeder))". (F) Das Hexadezimalsystem hat die Basis 10. 16 ( SHD005D: Segmentation violation - core dumped. Beweis: liegt auf der Hand. Satz 39: (1) Das Gremium, das diese Satzung entworfen hat, erklaert sich fuer geistig unzurechnungsfaehig. (2) Wer diese Satzung entworfen hat, ist nicht mehr zweifelsfrei zu klaeren (So bloede sind wir ja nun doch nich'!) (Zwischenruf: "Ich gehoer' nich' dazu!"). (3) Wir verweigern alle weiteren Aussagen bis zum Eintreffen unseres Anwaltes. (4) Alles was Sie von jetzt an ueber die IGfrI sagen, kann und wird eigentlich nur gegen Sie verwendet werden. Beweis: BGB Para. $FCE2, Abs. 08/15 Satz 40: (1) Wir kommen jetzt zum Stuss. (2) Diese Satzung ist ungekuehlt mindestens haltbar bis: siehe Rueckseite. Beweis: Lesen Sie ruhig weiter. Satz 41: (1) Die Lottozahlen von naechster Woche sind pi, e, Wurzel 2, i, c, ry und die Zusatzzahl ist 1.6022e-19. (2) Alle Angaben sind ohne Gewaehr. Beweis: Durch Ankreuzen. Axiom 42: DIE Antwort auf alle offen geblieben Fragen lautet 42. Verzapft zu Kiel am Rhein, Sternzeit 191188-00320963 gez. Brat-Becker Letzte Vorsitzende des satzunggebenden Ausschlusses gez. Capt. Wuerg Kommandant und letzter Ueberlebender der USS Entenscheiss ------------------------------------------------------------------------------ Anhang A: Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Satzung kann innerhalb von 3 Nanosekunden Einspruch reingelegt werden in der Bundesdatenbank auf Alpha Centauri. Die Frist wird auch gewahrt,wenn Sie diese Satzung vollkommen ignorieren. Wir machen sie pflichtgemaess darauf aufmerksam, dass dies ein Haustuerge- schaeft ist, von dem Sie innerhalb von 7 Taskwechseln zuruecktreten koennen. Wir sind uns aber ziemlich sicher, dass SIE sowieso zu lange brauchen, um zu schnallen, worauf Sie sich mit UNS eingelassen haben. Der Widerspruch wird nur gueltig, wenn Sie beweisen koennen, dass Sie mit einem rohen Ei eine Flasche Bier aufmachen. Gemaess Paragraph 26 des Bundesueberwachungsgesetzes machen wir Sie darauf aufmerksam, dass falsche Angaben im nachstehenden Antragsformular auf Grund des Abgleiches mit anderen Behoerden sofort erkannt werden und unnachsichtig geahndet werden. Also: Besser, Sie schummeln nicht. Wir haben Sie sowieso schon lange auf dem Kieker! Gerichtsort: Wir nehmen die meisten Gerichte in der Mensa am Westring des Super-CAU (Super-GAU, Super-KAU???) zu Kiel zu uns. Bankverbindung: Dritte Parkbank im Schrevenpark, gleich hinter der Ente links. Diese Parkbank wurde gestiftet von den Soehnen der Mitglieder des Vereines ruestiger Vaeter werdender Professoren. Damit Sie sich auch morgen noch kraftvoll hinsetzen koennen. Diese Parkbank ist ueber die Line-F direkt ab ZOB(Zentrale Omelette Bratpfanne) erreichbar. ------------------------------------------------------------------------------ Anhang B: Bemerkungen (Wer A sagt, muss auch B sagen) Diese Satzung ist in nachstehend aufgefuehrten Ausfertigungen erhaeltlich (nur echt mit der Goldkante!): _ - Auf 3,49 Zoll-Diskette (Sie merken schon: Wir koennen immer noch nicht runden) - Als Grafikdemo fuer Zumbitsu 8000 (Boborola Format) - In Marmor gemeisselt, mit (fast) Originalunterschrift von MOSes. - Auf Mikrofilm (007-Format), incl. DIN A4-Schuber aus bezogenem Karton, mit Falk-Patentfaltung. - Auf farbenfrohem, hautfreundlichem, saugfaehigem, 4-lagigem Klopapier, double sided, double density, mit unsichtbarer Microperforation. - In der Spraydose mit umweltfreundlichem Treibgas, auch als Pumpspender er- haeltlich. - In jedem siebenten Ei. - Als nigerianische Wohlfahrtsmarke im Werte von 12 Timbuktu-Dollar. - Im gesamten Ostblock nur nach langem Anstehen, dafuer aber im Anhang mit der Gesamtausgabe von Lenins Werken. - In Bayern die (re-)zensierte Fassung mit einem Vorwort von Peter Cauweiler. - Diese Satzung kann unter UNIX mit dem Kommando "man last.help" abgerufen werden. ------------------------------------------------------------------------------ Anhang C: Das Antragsformular JA, ich, ___________ bin so wahnsinnig und will der IGfrI fuer nur noch 12 Atair-Dollar am Tag beitreten. Ich bin bereit, die Satzung in mein taegliches Gebet aufzunehmen und meinen Lebensstil gemaess den Anforderungen der Satzung sofort zu beenden. ___________________ Unterschrift oder 3 Kreuze, bei Promovierten ein kleines Kreuz davor. Bei Minderwertigen ist die Unterschrift eines Verziehungsberechigten erforderlich. v Hier abbuersten. ------------------------------------------------------------------------------ Anhang D: Literaturverzeichnis Folgende Werke seien dem interessierten Leser als weiterfuehrende Literatur verziehen: "Hitchhiker's Guide to the Galaxy", Douglas Adams, alle Baende Grundgesetz fuer die "BRD", Konrad Adenauer (Hrsg.), Band 1 "Amiga ROM Listing", Knecht Ruprecht, Band 1+2 "How to survive MS-DOS", Peter Norton "The Art of Computer Programming", Donald E. Knuth "The space shuttle operators manual", Joels, Kennedy, Larkin, ISBN 0-345-30321-0 (trade paper), $24.95, NASA Books "Die Abenteuer der USS Entenscheiss", Rene Rottenberry "Murphy's Gesetze in einem Band", Arthur Bloch "Informatik 1", Bauer, Goos, "Springer" Verlag "BILD", auch "Springer" Verlag "MIDGARD - Handbuch fuer Abenteurer", Deutscher Fantasy-Club e.V. "Dein TOS, das unbekannte Verwesen", Osram Kolle "Verlosungsverzeichnis der CAU", Untertitel: "Dasch waere Ihr Preisch geweschen", Rudi Carrell (Hrsg.). "Phone Book of Miami Beach", John Donson, AT&T Press, 15. Edition "Geistige Gesundheit, ihre Vorbeugung und Heilung", R. Ueckenschmerz, Laeufer-Verlag ------------------------------------------------------------------------------ Anhang E: Benoetigte Materialien - 7 Liter Cola - 21-Seiter Wuerfel - keinen LETni-Prozessor - Amiga 2000 (mangels Atair ST) - Parkplatz (?NOT FOUND) - Berge von Chips (Kartoffel-, Ihr Idioten!) - Berge von Chips (Silizium-, Ihr Idioten!) - Froehliche Schlafnachten, Ihr Weihmuetzen - 6 Stunden Prozessorzeit - vier Informatiker (zusammen 8 Semester), alle Element aus I, nicht I'! - KEINE PANIK! - dumdidumdidum (Insiderwitz!) - und eine Menge M schwachsinniger Einfaelle. ------------------------------------------------------------------------------ Anhang F: Uebungsaufgaben Aufgabe 1: In einem exakt kreisfoermigen, vom Ufer ab sehr tiefen See schwimmt ein junges, gutaussehendes, unbekleidetes Maedchen genau in der Mitte, als sie das Heranna hen eines allem Anschein nach sehr starken, sehr intelligenten, aber sonst wide rlichen Mannes mit a) Was will der Mann von dem Maedchen? b) Was ist ueberhaupt ein Maedchen? c) Was muss sie tun, um ihm zu entkommen? d) Will sie das ueberhaupt? Loesungshinweis: Schildern Sie ALLE schmutzigen Details! Aufgabentext wurde Gerthsen, Kneser, Vogel: "Physik", Springer-Verlag (was sonst!) entnommen (ehrlich!) und nur geringfuegig ergaenzt (Aufg. 1.2.14, Seite 55). Aufgabe 2: Bestimmen Sie die Mengen M, I, I' und deren Maechtigkeit. Aufgabe 3: Finden Sie einen Idioten, der Aufgabe 2 loest. Aufgabe 4: Lernen Sie einige Elemente aus I persoenlich kennen. Wenden Sie sich schaudernd ab. Aufgabe 5: Vollziehen Sie die Gedankengaenge der Autoren nach. Aufgabe 6: Bilden Sie das Futurum des semiconditional modifizierten subalterierten Intel-tionals des subjunktiven Praeteritum Plagalis von "abspeichern". Hilfsmittel: "Handbuch der 1001 Tempusbildungen fuer den Reisenden durch die Zeit" von Dr. Dan Streetmaker. Aufgabe 7: Negieren Sie eine Aussage mit einem Alliquantor und formulieren Sie Ihre drei Wuensche. See you laeter, Alliquaeter... Abgabe der Aufgaben bis gestern, 12.00 Uhr im Schrei des Institutes fuer Mathemagie un praktische Informatik. ------------------------------------------------------------------------------ Klappentext: "Des Uebels Wurzel liegt im Schwachsinn, waehrend die Wurzel des Schwachsinns nicht zu unterschaetzen sein sollte." - Broesel "Ich war Mitglied in der IGfrI. Mann, war dat' peinlich. Erst die Mitglieds- beitraege und dann noch 'ne Anzeige am Hals. Nie wieder!" - Bundesverband der Kieler Schwarzfahrer "Der Unterschied liegt hier lediglich in der Differenz" - Hans Jochen Vogel "Hae?" - Bundeskranzler H. Kohl "<<< Hier koennte ihre Aussage stehen. Wenden Sie sich vertrauensvoll an unsere Anzeigenabteilung. >>>" - Die Polizei "Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich" - N.N. "Nicht alles was springt, ist ein Punkt" - The Intergalactical Operator "Kein Anschluss unter dieser Nummer" - DBP Fernmeldedienst "Empfaenger unerkannt entkommen" - DBP Snail Mail "10 Einheiten, die Sie bereuen werden." - Sysop TopPoint "Macht's gut - und Danke fuer den vielen Fisch!" - Vier alle!