John Conway's Game of Life, das 1970
im Scientific American veröffentlicht wurde,
ist die Simulation einer "Modellwelt", die trotz ihrer einfachen "Spielregeln"
ziemlich komplexe Strukturen und Objekte hervorbringt. Es hat in zahlreichen Diskussionen (über
die Definition des Lebens, "zelluläre Automaten", künstliche Intelligenz und sogar über die
Rolle der Chromosomen) eine wichtige Rolle gespielt.
Es ist unzählige Male programmiert worden.
Die Websites, in denen Spezialisten Online-Versionen des Game of Life
anbieten, reichen von einem
Der Button ruft ein eigenes Browser-Fenster auf, in dem das Applet gestartet wird. Falls das Browser-Fenster nicht das gesamte Feld zeigt, vergrößern Sie es bitte durch Klick auf das quadratische Symbol in der rechten oberen Ecke. Das Applet eignet sich vor allem für den Netscape Navigator 4 und den Microsoft Internet Explorer 4. Im Netscape Navigator 3 kommt es beim Umschalten der Beispiel-Objekte zu Verzögerungen der Reaktion. |
HighLife ist eine Modifikation von John Conway's
Game of Life (siehe das vorige Applet), das ebenfalls auf einfachen "Spielregeln" beruht. Hier gibt es einen "Replikator",
d.h. ein Objekt, das sich selbst repliziert (identisch vervielfältigt). Über diese und
weitere Modifikationen des Game of Life finden Sie in der beim vorigen Applet
genannten Web-Literatur weitere Details.
Der Button ruft ein eigenes Browser-Fenster auf, in dem das Applet gestartet wird. Falls das Browser-Fenster nicht das gesamte Feld zeigt, vergrößern Sie es bitte durch Klick auf das quadratische Symbol in der rechten oberen Ecke. Das Applet eignet sich vor allem für den Netscape Navigator 4 und den Microsoft Internet Explorer 4. Im Netscape Navigator 3 kommt es beim Umschalten der Beispiel-Objekte zu Verzögerungen der Reaktion. |
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